Gewichtswesten

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Gewichtsweste mit 8 Gewichtssäcken
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tanga sports® Gewichtsweste NEOPREN
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Gewichtswesten für Crossfit, Krafttraining und mehr

Mit Gewichtswesten trainieren Crossfitter gerne, aber auch andere Sportler und Sportlerinnen wissen inzwischen die Vorteile der Trainingsweste zu schätzen. Von Muskelaufbau und -erhalt bis hin zu Ausdauer sorgt die Weste für ein höheres Körpergewicht und erhöht so den Trainingsreiz. Eine gut sitzende Gewichtsweste ist komfortabel und rutscht nicht. Sogar im Handstand liegt sie noch bequem am Körper an.

Was sind Gewichtswesten?

Gewichtswesten sind im Grunde genommen ein Gewicht zum Anziehen für Menschen, die beim Training die Hände frei haben wollen oder müssen. Die Westen sehen grob aus wie eine Anglerweste aus hochmodernen Funktionstextilien. Wo die Anglerweste Platz für allerlei Zubehör hat, stecken bei der Gewichtsweste die Einzelgewichte in kleinen Beuteln. Sie sind gleichmäßig über Brust und Rücken verteilt. Die kleinen Kunststoffsäckchen sind mit Sand oder Eisenspänen gefüllt. Bei hochwertigen Gewichtswesten können die Säckchen ausgetauscht werden – höheres Gewicht bedeutet immer einen höheren Trainingsreiz. Die Weste „wächst“ also sozusagen im Training mit. Über Klettverschlüsse passt man die Weste dem Körper an und sorgt so für einen festen Sitz.

Für wen eignen sich Gewichtswesten?

Es gibt erst einmal keine Einschränkungen hinsichtlich Alter, Gewicht oder Geschlecht. Beim Gewichtswesten kaufen ist die Intention klar: Es geht um den Aufbau von Kraft und Muskulatur. Mit der Weste wird das Fitnesstraining richtig effektiv. Dips und Klimmzüge, Sit-Ups und Kniebeugen sind mit Gewichtsweste deutlich anspruchsvoller. Wer sein Work-out im Fitnessstudio absolviert, kennt den Anblick von Gewichtswesten. Aber auch zu Hause sind sie ideale Fitnessgeräte. Die Westen sind effektiv und nehmen nicht viel Platz in Anspruch.

Wo können Gewichtswesten verwendet werden?

Krafttraining mit und ohne Geräte machen die Trainingswesten genauso mit wie Zirkeltraining und Ausdauertraining. Sie stehen in gut ausgerüsteten Fitnessstudios zur Verfügung. Vereine arbeiten sowohl im Athletiktraining wie auch im Funktionstraining mit den Westen. Und natürlich kann die Fitness zu Hause ebenfalls unterstützt werden. Hobby, Freizeit und sogar Profisport sind gängige Einsatzbereiche der Gewichtsweste. Übrigens braucht es nicht nur ordentlich Power, das Training mit Trainingsweste zu absolvieren. Die Gewichtswesten lassen sich für eine Vielzahl an individuellen Trainingszielen verwenden. Das zusätzliche Gewicht erhöht die Fettverbrennung und fördert die Fettreduktion. Soll die Gewichtsweste in erster Linie das Abnehmen unterstützen, reicht es schon aus, die Weste beim Wandern zu tragen. Das zusätzliche Laufgewicht regt die Fettverbrennung stark an. Durch die ergonomische Passform bieten die Trainingswesten im Gegensatz zu Gewichtsmanschetten einen deutlich verbesserten Tragekomfort.

Wie bestimmt man das richtige Gewicht für Gewichtswesten?

Das Gewicht muss zum Fitnesslevel passen, sonst fällt es schwer, sich mit der Gewichtsweste anzufreunden. Leichtere Westen mit einem Gewicht von 1 bis 2 Kilogramm sind am Anfang empfehlenswert. Bis zu 20 Kilogramm kann so eine Weste wiegen. Das Laufgewicht sollte immer etwa 10 Prozent des Körpergewichts betragen. Wer schon etwas länger trainiert und seine Leistung weiter steigern will, darf beim Laufen und Wandern aber auch schwerere Westen wählen. Soll die Gewichtsweste lange Freude bereiten, gibt es Modelle, die immer weiter mit Einzelgewichten aufgestockt werden können.

Was zeichnete hochwertige Gewichtswesten aus?

Eine hochwertige Gewichtsweste hat ihren Preis – und das ist auch gerechtfertigt. Denn ist die Weste gut verarbeitet und aus widerstandsfähigem Material hergestellt, bringt sie viele Jahre lang zusätzliches Gewicht ins Training und damit Freude. Zudem unterstützt sie Kraftsportler beim Erreichen unterschiedlicher Trainingsziele. Das sind wichtige Punkte:

  • Material: leicht, aber robust
  • Passform: anpassungsfähig und individuell einstellbar
  • Sitz: darf die Bewegungen beim Training nicht behindern, bestenfalls stufenlos einstellbar
  • Gewichtsbelastung: freie einteilbar, Möglichkeiten zur Regulierung

Welche positiven Effekte hat das Trainieren mit Gewichtswesten?

Sport mit Gewichtswesten kann sehr vielseitig sein. Denn die schwere Weste sorgt auch beim normalen Training schon für ordentlich Kraftaufwand. Durch das Zusatzgewicht wird der Kalorienverbrauch gesteigert, die Fettverbrennung ist angekurbelt. Weil die Weste viel Bewegungsfreiheit lässt und das Gewicht ausgeglichen werden muss, fördert sie die Koordination. Das Körpergefühl wird gestärkt, denn das zusätzliche Gewicht spricht sowohl die intermuskuläre als auch die intramuskuläre Koordination an. Beim Sport mit Zusatzgewicht baut man gezielt die Stützmuskulatur des Körpers auf, das ist die Tiefenmuskulatur, die zum Beispiel für eine gerade Haltung sorgt. Allgemein kann man beim Training mit Gewichtswesten das Muskelwachstum fördern, die Trainingsintensität steigern und die Fettverbrennung steigern.

Was sollte beim Gewichtswesten kaufen beachtet werden?

Damit der Sport Spaß macht, muss man sich wohlfühlen. Zubehör wie die Gewichtsweste müssen diesen Aspekt unterstützen. Für das Gewichtswesten kaufen bedeutet das:

  • auf hochwertiges, atmungsaktives Material achten
  • auf flexibel und einzeln einsetzbare Gewichte von jeweils maximal 1 Kilogramm achten
  • auf verstellbare Riemen und Schnallen achten

Es macht natürlich einen Unterschied, ob man als Privatperson Gewichtswesten kaufen und einsetzen will oder ob die Trainingswestenesten für den Vereinssport, eine Sportschule oder eine andere Institution angeschafft werden. Im zweiten Fall sind hohe Qualität und hochwertige Verarbeitung noch einmal wichtiger, denn die Westen gehen durch viele Hände und werden intensiv genutzt.

Welche Vorteile bietet das Trainieren mit Gewichtswesten im Vergleich zu anderen Trainingsgewichten?

Der offensichtlichste Vorteil gegenüber dem Training mit Hanteln ist, dass man mit der Gewichtsweste die Hände frei hat und die Gewichtswesten eine gleichmäßige Gewichtsverteilung auf den Oberkörper bietet. Aber auch der Trainingsreiz unterscheidet sich. Gewichte an Hand- und Fußgelenken oder die Hanteln sprechen ganz andere Muskeln an als die Gewichtswesten . Da die Weste körpernah am Rumpf getragen wird, aktiviert sie insbesondere die Tiefenmuskulatur. Die Muskelgruppen, die den Rumpf halten und das Skelett stützen, müssen stärker arbeiten – und gleichzeitig müssen sie durch das verteilte Gewicht verstärkt zusammen arbeiten. Im Vergleich mit Gewichtsgürteln, die einen ähnlichen Effekt haben, sind die Westen angenehmer zu tragen.

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