Turntrampoline

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Trampolinturnen gilt als anspruchsvolle Sportart, die eine extreme Körperbeherrschung erfordert. Bei Wettkämpfen werden enorme Höhen und akrobatisch kunstvolle Trampolinsprünge absolviert. Hierfür erfordert es ein Turntrampolin, dass ausgezeichnete Sprungeigenschaften besitzt und eine zuverlässige Sicherheit gewährleistet. Sprungtücher mit FIG-Zertifizierung sind für Wettkämpfe geeignet. Mit einem Trampolin von Eurotramp® entscheiden Sie sich für exzellente Markenqualität.

Turntrampoline – Trampolin zum Turnen und Zubehör

Springen, hüpfen, schwingen, im Sitzen oder im Stehen: Das Trampolin ist zum Turnen beliebt. Trampolinturnen kommt ursprünglich aus den USA, die ersten Wettkämpfe fanden schon 1947 statt. Der Internationale Turnerbund gönnte dem Trampolinturnen dann 1959 die offizielle Anerkennung als selbständige Sportdisziplin. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hat das Trampolin sein Image als Spaßgerät verloren. Turnen mit dem Trampolin erfordert eine hohe Körperbeherrschung. Seit den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gehört Trampolinturnen auch dort dazu, und 2004 errang mit Anna Dogonadze sogar eine Deutsche Olympiagold auf dem Trampolin.

Trampolin-Turnen für Leistungssport und in der Freizeit

Die Bewegung auf dem Trampolin fördert den Gleichgewichtssinn, die Motorik, trainiert Muskulatur und Körperkoordination. Während Kinder schon mit dem sanften Schwingen und Laufen auf dem Sprungtuch viel Spaß haben, können Erwachsene kleine und größere Trampolinsprünge machen, abwechselnd auf Gesäß und Füßen landen, die Arme mitbewegen und irgendwann akrobatische Elemente wie einen Salto einbauen. Zu den Pflichtübungen auf dem Turntrampolin gehören Salto und Doppeltsalto, Schrauben, Barani und Fliffis in verschiedenen Positionen, vorwärts wie rückwärts, die eine hohe Körperspannung erfordern. Kampfrichter bewerten am Spielfeldrand die Ausführung. Wer Trainer/in im Trampolinturnen werden möchte, benötigt dem DTB-Basisschein Trampolinturnen.

Turntrampolin: ein großes oder zwei kleine?

Tatsächlich gibt es beide Möglichkeiten. Das Trampolin in der Turnhalle kann ein großes Gerät sein, manchmal wird aber auch ein Doppelmini-Trampolin verwendet. Wichtig zu wissen: Turner und Turnerinnen erreichen beim Wettkampf Trampolinsprünge von bis zu 9 Metern Höhe. Die meisten Turnhallen sind aber nur maximal 6 Meter hoch – sollte das Trampolin in der Turnhalle stehen, muss Rücksicht auf die Sprunghöhe genommen werden. Für die Austragung von Wettkämpfen sind die niedrigen Schulturnhallen ungeeignet.

Das Turntrampolin hat im Wettkampf ein Sprungtuch aus Nylonstreifen, die 4 bis 6 Millimeter breit sind. Diese Streifen sind an bis zu 118 Stahlfedern aufgehängt. Die exakten Maße für das Sprungtuch beim Wettkampf-Trampolin im Turnen sind nicht festgeschrieben, aber es gibt Regeln:

  • Die Sprungfläche muss rechteckig und doppelt so lang wie breit sein.
  • Das Mindestmaß liegt bei 180 mal 360 Zentimetern.
  • Das Höchstmaß liegt bei 215 mal 430 Zentimetern.

Zusätzliche Schiebematten ermöglichen eine weichere Landung. In vielen Fällen ist das Trampolin in der Turnhalle von Eurotramp® – der Hersteller gilt als die Marke schlechthin für den Wettkampfsport, im Vereinssport und Schulsport und bietet eine hohe Qualität und Sicherheitsstandards.

Turntrampoline – Trampolin zum Turnen und Zubehör

Springen, hüpfen, schwingen, im Sitzen oder im Stehen: Das Trampolin ist zum Turnen beliebt. Trampolinturnen kommt ursprünglich aus den USA, die ersten Wettkämpfe fanden schon 1947 statt. Der Internationale Turnerbund gönnte dem Trampolinturnen dann 1959 die offizielle Anerkennung als selbständige Sportdisziplin. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hat das Trampolin sein Image als Spaßgerät verloren. Turnen mit dem Trampolin erfordert eine hohe Körperbeherrschung. Seit den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gehört Trampolinturnen auch dort dazu, und 2004 errang mit Anna Dogonadze sogar eine Deutsche Olympiagold auf dem Trampolin.

Trampolin-Turnen für Leistungssport und in der Freizeit

Die Bewegung auf dem Trampolin fördert den Gleichgewichtssinn, die Motorik, trainiert Muskulatur und Körperkoordination. Während Kinder schon mit dem sanften Schwingen und Laufen auf dem Sprungtuch viel Spaß haben, können Erwachsene kleine und größere Trampolinsprünge machen, abwechselnd auf Gesäß und Füßen landen, die Arme mitbewegen und irgendwann akrobatische Elemente wie einen Salto einbauen. Zu den Pflichtübungen auf dem Turntrampolin gehören Salto und Doppeltsalto, Schrauben, Barani und Fliffis in verschiedenen Positionen, vorwärts wie rückwärts, die eine hohe Körperspannung erfordern. Kampfrichter bewerten am Spielfeldrand die Ausführung. Wer Trainer/in im Trampolinturnen werden möchte, benötigt dem DTB-Basisschein Trampolinturnen.

Turntrampolin: ein großes oder zwei kleine?

Tatsächlich gibt es beide Möglichkeiten. Das Trampolin in der Turnhalle kann ein großes Gerät sein, manchmal wird aber auch ein Doppelmini-Trampolin verwendet. Wichtig zu wissen: Turner und Turnerinnen erreichen beim Wettkampf Trampolinsprünge von bis zu 9 Metern Höhe. Die meisten Turnhallen sind aber nur maximal 6 Meter hoch – sollte das Trampolin in der Turnhalle stehen, muss Rücksicht auf die Sprunghöhe genommen werden. Für die Austragung von Wettkämpfen sind die niedrigen Schulturnhallen ungeeignet.

Das Turntrampolin hat im Wettkampf ein Sprungtuch aus Nylonstreifen, die 4 bis 6 Millimeter breit sind. Diese Streifen sind an bis zu 118 Stahlfedern aufgehängt. Die exakten Maße für das Sprungtuch beim Wettkampf-Trampolin im Turnen sind nicht festgeschrieben, aber es gibt Regeln:

  • Die Sprungfläche muss rechteckig und doppelt so lang wie breit sein.
  • Das Mindestmaß liegt bei 180 mal 360 Zentimetern.
  • Das Höchstmaß liegt bei 215 mal 430 Zentimetern.

Zusätzliche Schiebematten ermöglichen eine weichere Landung. In vielen Fällen ist das Trampolin in der Turnhalle von Eurotramp® – der Hersteller gilt als die Marke schlechthin für den Wettkampfsport, im Vereinssport und Schulsport und bietet eine hohe Qualität und Sicherheitsstandards.

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