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    Krafttraining: Reaktivkraft

    Kübler Sport Redaktion -

    Lesedauer: < 1 minute

    Was versteht man unter Reaktivkraft?

    Zwischen der exzentrischen und konzentrischen Muskelarbeit entsteht eine kurzzeitige Dehnung der Muskulatur. Diese Dehnung bewirkt eine unwillkürliche Voranspannung des betroffenen Muskels.

    Die Reaktivkraft kann als eine Sonderform der Schnellkraft gesehen werden. Es ist die Fähigkeit, einen Impuls im Dehnungs-Verkürzungszyklus zu erzeugen. Diese Kraftform spielt jedoch beim Krafttraining eine nicht allzu große Rolle und dient vielmehr dem Leistungssport.

    Turnkastensprünge

    Platziert zwei unterschiedlich hohe Sprungkästen mit 1 bis 1,5 m Abstand voneinander auf den Boden. Stellt euch mittig vor den kleineren Turnkasten. Nun beugt ihr die Beine, haltet den Rücken gerade, springt nach oben und landet mit beiden Beinen mittig auf dem kleinen Sprungkasten (Bild A). In einer fließenden Bewegung springt zurück auf den Boden zwischen dem kleinen und dem großen Kasten und landet auch hier wieder mittig mit beiden Beinen fest am Boden (Bild B). Im nächsten Teil der Übung nehmt ihr nochmals Schwung, beugt eure Beine, haltet den Rücken gerade und springt explosiv nach oben auf den großen Kasten (Bild C). Hierbei landet ihr ebenfalls gerade und mit beiden Beinen mittig auf dem großen Sprungkasten (Bild D). Nachdem ihr diese Endposition erreicht habt, springt ihr herunter und wiederholt die Übung aus der Startposition.

    Beanspruchte Muskulatur:

    • Oberschenkelmuskulatur
    • Wadenmuskulatur
    • Gesäßmuskulatur
    • Beinbizeps

    Beispielübung: Turnkastensprünge

    reaktivkraft

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