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    Trainingsmatten im Vergleich – Wo liegen die Unterschiede?

    Kübler Sport Redaktion |

    Lesedauer: 2 Minuten

    Trainingsmatten sind im Fitnessbereich nahezu unverzichtbar. Begriffe wie Gymnastikmatte, Fitnessmatte, Yogamatte und Pilatesmatte begegnen einem sowohl im Studio als auch beim Home-Workout. Trotz häufiger Gleichsetzung unterscheiden sich diese Mattenarten in Aufbau, Material und Funktion deutlich voneinander. Ein genauer Blick auf die Unterschiede erleichtert die Auswahl der passenden Trainingsmatte für das individuelle Training.

    Die Unterschiede der einzelnen Mattenarten beeinflussen maßgeblich das Trainingserlebnis und die Eignung für bestimmte Übungen. Bei gezielter Auswahl lassen sich Komfort, Sicherheit und optimale Trainingsbedingungen sicherstellen.

    Gymnastikmatte

    ✓ Hoher Komfort und Schutz für gelenkschonende Übungen

    Die Gymnastikmatten zählt zu den Allroundern unter den Trainingsmatten. Im direkten Vergleich zu anderen Mattenarten ist sie meist dicker (ca. 1,5 cm), breiter und bietet eine ausgeprägte Dämpfung. Diese Eigenschaft schont die Gelenke und sorgt für Komfort bei liegenden und stützenden Übungen. Einsatzschwerpunkte liegen bei Gesundheits- und fitnessorientierten Übungen, Dehnprogrammen und physiotherapeutischen Anwendungen.

    Fitnessmatte

    ✓ Stabilität für dynamische Workouts

    Die Fitnessmatte ähnelt in vielen Punkten der Gymnastikmatte, ist aber häufig etwas dünner (ca. 1 cm) und flexibler. Nichtsdestotrotz werden Gymnastikmatte und Fitnessmatte häufig synonym verwendet. Die Fitnessmatte eignet sich vor allem für funktionelle, dynamische Workouts. Die Dämpfung ist meist geringer als bei einer Gymnastikmatte, was für Stabilität bei schnellen oder seitlichen Bewegungen sorgt. Eine hochwertige Fitnessmatte zeichnet sich durch eine hohe Rutschfestigkeit aus.

    Yogamatte

    ✓ Maximale Rutschfestigkeit für stabile Haltungen

    Die Yogamatte ist gezielt auf die Anforderungen des Yoga abgestimmt. Sie ist deutlich dünner (ca. 0,5 cm) als Gymnastik- oder Fitnessmatten und ermöglicht so einen engen Kontakt zum Boden. Für Gleichgewichtsübungen und präzise Haltungen ist dieser Bodenkontakt entscheidend. Die Rutschfestigkeit steht bei der Yogamatte im Vordergrund, da sie auch bei feuchten Händen oder Füßen sicheren Stand bieten muss.

    Pilatesmatte

    ✓ Komfort und Unterstützung für kraftvolle Übungen

    Pilatesmatten zeichnen sich durch eine stärkere Dämpfung aus und sind etwas dicker als Yogamatten. Die meisten angebotenen Pilatesmatten haben eine Dicke von ca. 0,8 cm. Im Vergleich zur Yogamatte sind Pilatesmatten weniger rutschfest beziehungsweise bieten eine geringere Haftung auf dem Boden. Die stärkere Dämpfung schützt die Gelenke insbesondere bei Übungen in Rücken- oder Seitenlage und beugt Druckstellen bei längeren Pilates-Einheiten vor. Auch bei der Pilatesmatte ist Rutschfestigkeit ein zentrales Kriterium, um kontrollierte, sichere Bewegungsabläufe zu ermöglichen.

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