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Vorteile im Überblick

- Sehr gute Griffigkeit
- Hohe Strapazierfähigkeit
- Geringer Luftverlust
- PVC frei
Produktberatung

Produktinformationen

Kempa® Handball LEO

Der strapazierfähige Trainingsball hat ein griffiges Obermaterial und die typische Kempa-Prägung. Die weiche Schaumstofflaminierung sorgt für ein angenehmes Ballgefühl und die formstabile Latexblase für einen hervorragenden Rücksprung bei gleichzeitig geringem Luftverlust. Der Ball ist für das Spielen mit Harz geeignet.

Eigenschaften

- Material: 46% LA, 20% GU, 16% PU, 11% PES, 7% CO
- Material Blase: Latex
- Mit Harz spielbar

Technische Daten

Lieferumfang

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Produktsicherheit

Weitere Informationen zum Hersteller

Hersteller
uhlsport GmbH
Klingenbachstraße 3
DE - 72336 Balingen
Ansprechpartner
uhlsport GmbH
Klingenbachstraße 3
DE - 72336 Balingen

Nachhaltigkeit


FAQ | Produktfragen

Was unterscheidet harzfreie Bälle von den Handbällen, die mit Harz gespielt werden können?
Die IHF hat in den Ballregularien neu aufgesetzt, wie groß die jeweiligen Bälle mit und ohne Harz sein sollen. Dabei sind die Bälle ohne Harz in allen Größen deutlich kleiner und etwas leichter. Dadurch kann der Ball besser geworfen und gefangen werden, auch ohne die Verwendung von Harz. Zusätzlich bietet die Oberfläche der harzfreien Bälle besondere Eigenschaften, die das Greifen vereinfachen sollen. Die Oberfläche kann beispielsweise wasserabsorbierend oder mit stärkeren, griffigeren Konturrillen versehen sein. Zusätzlich können manche Bälle mit geringerem Luftdruck gespielt werden, wodurch ein tieferes Einsinken der Fingerspitzen möglich ist, ohne dass das Prellverhalten negativ beeinflusst wird. Die besondere Beschaffenheit der Oberfläche bedeutet allerdings auch, dass eine Nutzung von Harz den Ball erheblich schädigen würde.
Wer entscheidet, ob das Handball spielen mit Harz gestattet ist oder nicht?
Die IHF gibt im ersten Schritt nur vor, dass beide Arten von Handbällen im Spielbetrieb zulässig sind, wenn sie hinsichtlich Größe und Gewicht in den vorgegebenen Normen sind. Die endgültige Entscheidung über die Nutzung von Harz obliegt somit nicht der IHF, sondern vielmehr den Hallenbetreibern. Selbst wenn die IHF die Nutzung von Harz erlaubt, kann eine Sporthalle das Harzen aufgrund von Reinigungs- und Instandhaltungsanforderungen verbieten. So sind die Gegebenheiten und Vorgaben von Ort zu Ort unterschiedlich. Die ersten Landesverbände schließen daher bereits die Verwendung von Harz komplett aus, um die Bedingungen in den Ligen anzugleichen.
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