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Bade- & Strandbälle

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Farbenfroh, flexibel, hochwertig: Den optimalen Strandball finden

Bade- & Strandball Kaufberatung

Der Strandball zählt zu den beliebtesten und vielseitigsten Freizeitartikeln für das Badevergnügen im Sommer. Sie sorgen für Spielspaß am Strand, im Freibad, in Badeanstalten, im Hallenbad oder sogar im eigenen Garten. Dieser Kaufratgeber unterstützt Sie umfassend und praxisnah bei der Wahl des passenden Modells für Ihren individuellen Anspruch.

1. Allgemeines über den Strandball

Jeder kennt ihn – den klassischen, farbenfrohen Strandball. Hier erfahren Sie, was einen modernen Strandball ausmacht, für wen und wo er sich eignet und weshalb er sich auch von Wasserball oder Freizeitball unterscheidet. Stellen Sie fest, für welche Spielgeräte und Aktivitäten ein aufblasbarer Strandball besonders geeignet ist.

Was ist ein Strandball?

Ein Strandball ist im Vergleich zu anderen Bällen ein aufblasbarer Ball, meist aus PVC, Vinyl oder Materialkombinationen gefertigt, der durch sein geringes Gewicht und die charakteristische Oberfläche auffällt. Seine Schweißnähte sorgen für die notwendige Stabilität, während das Stopfenventil den Luftstrom optimal reguliert. Im Unterschied zu einem Wasserball oder festem Spielball wie beim Volleyball ist der Strandball besonders leicht, oft in Regenbogenfarben, mehrfarbig oder zweifarbig gestaltet. Damit hebt er sich vom Volleyballgröße-Ball, aufwändigen Beachball oder robusten Freizeitball ab.

Farbenfrohe Strandbälle für Freizeit, Sport und Spiel am Strand, im Garten oder Freibad

Typische Einsatzorte und Zielgruppen vom Strandball
Der Strandball ist ein vielseitiges Spielgerät, das sich am besten in Badeanstalten, am Strand, im Hallenbad und im Freibad einsetzen lässt. Zielgruppen vom Strandball sind Familien, Kindergruppen, Mannschaften und Erwachsene, die gemeinsam werfen, pritschen oder sich vom gefühlten Riesenspaß treiben lassen wollen. Für Anfänger kann ein kleiner Spielball mit weicher Oberfläche der perfekte Einstieg sein, während erfahrene Spieler auch gerne zu größeren Modellen greifen.

Besonderheiten im Unterschied zu Wasserbällen oder Freizeitbällen
Der Hauptunterschied vom Strandball zum klassischen Wasserball besteht in der Flexibilität: Während ein Wasserball in der Regel für das Wasserballspiel in klar definierter Volleyballgröße gefertigt wird und eine widerstandsfähige Oberfläche besitzt, ist der Strandball leichter und für viele vielseitige Wurfspiele am und im Wasser konzipiert. Ein Freizeitball wiederum ist schwerer, für festen Untergrund und Keine-Feuchtigkeit-Einsätze ausgelegt. Der weiche, bunte und oft mit Neoprenbeschichtung überzogene Strandball bleibt am längsten ansprechend und zügig einsatzbereit.

Warum sind Bade- & Strandbälle so beliebt?

Bewegungsförderung und Spielspaß
Der aufblasbare Strandball inspiriert zu spontanen Wurfspielen, Werfen, Fangen und sogar kleinen Pritsch-Parcours – alles mit maximaler Menge an Spaß. Schon mit wenig Luftdruck und ohne großen Zuschlag an Ausrüstung ist der Freizeitball sofort einsetzbar. Das motiviert zur Bewegung und sorgt für Abwechslung sowie Fitness unabhängig vom Alter.

Förderung sozialer Interaktion beim gemeinsamen Spielen
Ein Strandball lädt zum gemeinsamen Spiel mit Freunden und Familie ein, sei es am Strand, im Freibad oder im Hallenbad. Insbesondere bei Mannschaften fördert das Beachball-Spiel die Teamfähigkeit und bringt generationsübergreifend Freude. Gruppen können sich im Pritschen, in kleinen Turnieren oder beim spontanen Wasserballspiel messen.

Für verschiedene Altersgruppen und Fitnesslevel geeignet
Ob kleines Kind, Jugendliche oder Erwachsene: Ein farbenfroher Spielball lässt sich je nach Modell und Volleyballgröße den individuellen Fähigkeiten anpassen. Mini-Strandbälle eignen sich hervorragend für Kleinkinder; größere Modelle mit robuster Oberfläche sind als Freizeitball oder Beachball ideal für Jugendliche und Erwachsene geeignet. So wird der aufblasbare Ball zum universellen Begleiter in jeder Badetasche und für viele Anlässe.


2. Material und Verarbeitung vom Strandball

Ein farbenfroher Strandball überzeugt nicht nur beim Auftreten als Hingucker am Strand, im Garten oder bei Wurfspielen an Land, sondern sollte auch durch seine Materialqualität und Umweltfreundlichkeit punkten. Bei der Auswahl spielen Eigenschaften wie Haltbarkeit, Erhalt der Farben, Beschaffenheit der Schweißnähte und eventuelle Zuschläge für besondere Ausstattungen wie Neopren eine wichtige Rolle. Ein beliebter Freizeitball ohne Nachteil hinsichtlich Sicherheit, Robustheit oder Gesundheitsverträglichkeit bietet dauerhaft ungetrübten Spielspaß – sei es als klassischer Wasserball, Freizeitball oder moderner Strandball mit Regenbogen-Design. Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, achtet heute verstärkt auf recycelbare Werkstoffe und eine langlebige Ausführung in Bezug auf Oberflächenbeschaffenheit und Ventillösung.

Gängige Materialien und ihre Eigenschaften

Kunststoffarten: PVC, Vinyl und mehr
PVC (Polyvinylchlorid) ist das Standardmaterial für die meisten aufblasbaren Strandball Modelle. Es ist strapazierfähig, wasserfest und sorgt durch stabile Schweißnähte für eine robuste Konstruktion. Vinyl bietet ähnlich hohe Widerstandskraft gegen Wasser und Sonne und kommt oft bei mehrfarbig oder einfarbig orientierten Strandball zum Einsatz. Für den umweltfreundlichen Zuschnitt werden Recyclingmaterialien oder Materialmischungen mit Neoprenbeschichtung immer beliebter – sie bieten tolle Haptik, hohe Umweltfreundlichkeit und weniger Nachteil in puncto Entsorgung.

Verarbeitung: Schweißnähte, Ventile und Oberflächen

  • Schweißnähte: Sie sind entscheidend für die Dichtigkeit und Langlebigkeit des Strandballs. Robuste Schweißnähte verhindern das Eindringen von Wasser und sorgen für den perfekten Luftstrom im aufblasbaren Innenraum.
  • Ventile: Ein moderner Strandball verfügt meist über ein Stopfenventil, das schnelles Aufpumpen und Kontrollieren des Luftdrucks erlaubt.
  • Oberflächen: Viele Modelle bieten eine angenehme, glatte oder leicht strukturierte Oberfläche. Zusätzliche Neoprenbeschichtungen oder UV-Beständigkeit erhöhen die Lebensdauer und das Spielgefühl.
Strandball-Materialien im Überblick
Material Vorteile Mögliche Nachteile Nachhaltigkeit Geeignet für
PVC Robust, flexibel, günstig, farbenfroh Mögliche Weichmacher Selten recyclingfähig Alle Einsatzorte
Vinyl Reißfest, UV-beständig, variabel Geringfügig schwerer Gute Haltbarkeit Freibad, Strand
Recyclingmaterial Umweltfreundlich, ressourcenschonend Manchmal kleinere Farbauswahl Umweltverträglicher Bewusste Nutzer
Neoprenbeschichtung Weich, griffig, regenbogenfarbig möglich Höherer Zuschlag Oft langlebig Hallenbad, Kinder

Reißfestigkeit, UV-Beständigkeit und Umweltaspekte
Ein langlebiger Strandball zeichnet sich durch stabile Schweißnähte, UV-beständige Farben und eine möglichst nachhaltige Materialwahl aus. UV-Filter und Neopren-Beschichtung schützen das Spielgerät vor dem Ausbleichen, und hochwertige Ventile sorgen für gleichmäßigen Luftstrom – auch nach häufigem Aufpumpen bleibt die Oberfläche schön und griffig.

Pflege, Reinigung und Haltbarkeit

Praktische Hinweise zur Langlebigkeit
Der aufblasbare Spielball sollte nach jedem Einsatz am Strand oder im Freibad mit klarem Wasser abgespült werden, um Sand und Salz zu entfernen. Direkte, dauerhafte Sonneneinstrahlung kann das Material und die Schweißnähte auf Dauer beanspruchen – ein schattiger Platz verbessert die Haltbarkeit. Die Lebensdauer wird erhöht, wenn auf den richtigen Luftdruck und die Belastbarkeit geachtet wird.

Reinigungstipps
Eine milde Seifenlauge reicht zur Reinigung meist aus. Achten Sie darauf, die Oberfläche nicht zu scheuern, um die Glanzschicht oder die Regenbogenfarben zu erhalten. Klebrige Rückstände, etwa von Sonnencreme, lassen sich mit lauwarmem Wasser beseitigen.

Aufbewahrung außerhalb der Saison
Nach der Saison empfiehlt es sich, den Strandball vollständig zu entleeren, zu trocknen und in der Badetasche oder einem trockenen Ort zu lagern. Ein gelegentliches Kontrollieren der Schweißnähte verhindert böse Überraschungen beim nächsten Badevergnügen.


3. Varianten und Größen vom Strandball

Die Variantenvielfalt beim Strandball erstreckt sich von winzigen Baby-Bällen für die ersten Greifübungen bis hin zu aufgepumpten XXL-Bällen für Mannschaften. Unterschiedliche Ballgrößen, Materialien, Oberflächen und Designs – etwa mit Regenbogenfarben, zweifarbigem Muster oder speziellen Aufdrucken – entscheiden mit über den Einsatzzweck in Freizeit, Garten, Hallenbad oder am Land. Für jeden Bedarf findet sich ein farbenfroher Strandball, der Bewegung fördert und zum beliebten Spielgerät für Einzelne oder Gruppen wird. Neben Ästhetik und Funktion beeinflussen Design, Umweltfreundlichkeit sowie einfache Handhabung und angenehmer, weicher Materialmix die Entscheidung.

Welche Größen gibt es?

  • Standard- und Sondergrößen
    Strandbälle werden in unterschiedlichen Größen produziert, von Mini-Bällen für kleine Kinder bis hin zu XXL-Spielgeräten für Gruppen oder Teams. Ein Standardmodell hat meist einen Durchmesser von 30–60 cm und entspricht damit in etwa der Volleyballgröße. Kleinere Bälle eignen sich für erste Greif- und Wurfübungen, während große, aufgepumpte Strandbälle ein Riesenspaß für Familien und Mannschaften sind.
  • Mini-Bälle (z. B. für Babys oder Kleinkinder)
    Diese kleinen Bälle mit einem Durchmesser bis zu 30 cm sind ideal für erste Spielzeug-Erfahrungen und lassen sich auch Indoor verwenden. Die geringe Menge Luft sorgt für überschaubaren Luftstrom und macht das Losspielen einfach.
  • XXL-Bälle für Gruppenaktivitäten
    Ab einem Durchmesser von 70 cm spricht man von XXL-Strandbällen. Diese robusten, aufblasbaren Bälle sind besonders gefragt bei Events, Beachball und Teambuilding-Aktivitäten am Strand oder in Badeanstalten.

Formen und Designs

Der Strandball überzeugt durch Vielfalt: Von klassisch rund über elliptisch bis zu speziellen Varianten mit Handgriffen oder zweifarbigem Look ist alles möglich. Bunte Regenbogen-Optik, mehrfarbig oder Aufdrucke von Tieren bieten Auswahl für jede Badetasche. Modelle mit LED-Beleuchtung oder Neoprenbeschichtung sorgen für Abwechslung beim Nachtspiel und bessere Griffigkeit – ein echter Hingucker am Strand oder im Freibad.

Transparente Varianten und spezielle Features

Neben den mehrfarbigen Ausführungen gibt es teiltransparente Modelle, in denen der Luftstrom besonders schön sichtbar ist – ein Detail, das vor allem im Wasserballspiel für Spaß sorgt. Griff- und Handvarianten erhöhen den Komfort beim Werfen, Fangen oder Pritschen.

Strandballgrößen und ihre Einsatzbereiche
Größe Geeignet für Typische Nutzung Besonderheit
Mini (bis 30 cm) Kleinkinder, Indoor Greifen, Werfen lernen Wenig Luft, kompakt
Standard (30–60 cm) Familien, Jugendliche Strand, Freibad, Pool, Hallenbad Volleyballgröße, robust
XXL (über 70 cm) Gruppen, Mannschaften Teamspiele, Events, Riesenspaß Besonders belastbar

4. Sicherheit und Eignung vom Strandball für verschiedene Altersgruppen

Ob im Garten, am Strand oder in der Freizeit: Ein bequemer, weicher Strandball sorgt generationsübergreifend für Bewegung und Spaß. Damit sich der farbenfrohe Freizeitball oder Wasserball für Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene eignet, muss die Ballgröße stimmen und die Sicherheit gewährleistet sein. Die Belastbarkeit, geprüfte Schweißnähte sowie der Zustand von Ventil und Oberfläche sind kein Nachteil, sondern Grundlage für sorglosen Spielspaß. Unterschiedliche Modelle – vom kleinen, leichten Hingucker bis zum robusten Team-Ball – ermöglichen ein sicheres Spielerlebnis in allen Altersgruppen.

Sicherheitshinweise zum Strandball-Spiel

Achten Sie auf die maximale Belastbarkeit, die in der Regel auf der Verpackung oder im Produktdatenblatt des Strandballs angegeben ist. Verwenden Sie das Spielgerät vorzugsweise auf weichen Untergründen wie Sand oder im Wasser. Besonders bei größeren Bällen im Wasser oder beim Einsatz in der Mannschaft erhöht ein vorheriges Prüfen der Schweißnähte und des Stopfenventils die Sicherheit.

Aufsichtspflicht und Kontrolle

Kinder sollten beim Spielen mit einem großen, aufgepumpten Strandball – speziell beim Wasserballspiel oder bei Teamevents im Hallenbad – stets beaufsichtigt werden. So lassen sich Überraschungen durch unerwarteten Luftverlust verhindern. Kontrollieren Sie vor jedem Einsatz die Oberfläche sorgfältig auf Beschädigungen.

Altersempfehlungen und Zielgruppen

Ein kleiner Strandball mit weicher Oberfläche ohne harte Stellen ist für jüngere Kinder und Anfänger optimal. Fester aufgepumpte Modelle in Volleyballgröße eigenen sich für ältere Kinder und Erwachsene, die beim Pritschen und Werfen mehr Präzision und Spaß erleben möchten. XXL-Bälle bieten in Badeanstalten oder bei Events einen besonderen Anreiz für erfahrene Spieler, Erwachsene und größere Kindergruppen.

Hinweise für Kleinkinder und Senioren

Für Kleinkinder sollten Sie immer leichtere und kleinere Strandbälle mit leichtem Luftstrom und besonders stabilen Schweißnähten auswählen. Senioren profitieren von leichten Varianten mit angenehmer Oberfläche, die sich gut greifen und kontrollieren lassen.


5. Anwendungsfälle: Wann eignet sich welcher Strandball?

Als freizeitorientiertes Spielgerät ist der Strandball in einer erstaunlichen Variantenvielfalt vertreten – sei es für das Wasserballspiel als Bewegungselement am Land, farbenfrohe Wurfspiele im Garten oder den klassischen Einsatz im Team am Strand. Die Auswahl vom passenden Strandball hängt ab von Ballgröße, Handhabung, Materialmix und Design, sei es ein auffälliger Hingucker in Regenbogenfarben oder ein zweifarbiges, umweltfreundliches Modell mit Neopren-Oberfläche. Ob Baby, Kind oder Erwachsene: Je nach Zielgruppe, Lust auf Bewegung und Gruppengröße empfiehlt sich ein anderer Strandball, der zum individuellen Zuschlag an Spaß beiträgt.

Einzel- vs. Gruppennutzung: Empfehlungen

  • Einzelne Kinder oder kleine Gruppen profitieren oft von Mini- oder Standardbällen mit gut sichtbarer Oberfläche und einfacher Handhabung.
  • Für das Wasserballspiel, Beachball oder Team-Events an einem belebten Strand etwa empfiehlt sich ein XXL-Strandball: viel Spaß, hohe Belastbarkeit, unkompliziertes Aufpumpen durch größeren Luftstrom.

Typische Anwendungsbereiche

  • Freibad und See: Standardgröße oder XXL-Modelle für gemeinsames Werfen, Pritschen und Teamspiele.
  • Hallenbad: Bälle mit Neoprenbeschichtung oder zweifarbigem Muster, die bei Feuchtigkeit griffig bleiben.
  • Outdoor/Strand: UV-beständige, aufblasbare Bälle mit regenbogen- oder mehrfarbigem Look, belastbar bei Sonne und Sand.
Auswahlhilfe für Strandbälle nach Anwendergruppen
Anwendende Empfohlener Strandball Begründung Wetterfestigkeit Belastbarkeit
Familien Standard (30–60 cm) Vielseitig, altersübergreifend, leicht in der Badetasche Hoch Mittel
Kindergruppen Mini- oder Standardbälle Handlich, unkomplizierte Schweißnähte, sicher Mittel Hoch
Fitnessbegeisterte Fester, aufpumpbarer Ball Für Koordination, Pritschen, Training im Wasser und an Land Hoch Hoch
Freizeit-/Eventorganisation XXL-Bälle Teamsport, Aufmerksamkeitseffekt, Riesenspaß Hoch Besonders hoch

6. Tipps zur richtigen Verwendung und Lagerung

Damit ein beliebter, farbenfroher Strandball langfristig seinen Erhalt und Spielwert behält, sind richtige Verwendung und Lagerung entscheidend. Dies gilt unabhängig davon, ob das Spielgerät als weicher Freizeitball, sportlicher Wasserball oder aufgepumpter Hingucker mit Aufdrucken genutzt wird. Faktoren wie Luftdruck, Ventilpflege, Schutz vor Umwelteinflüssen und die sachgerechte Lagerung im Garten, am Strand oder an Land erhöhen den Komfort und verlängern die Freude beim Wurfspielen in der Freizeit – und reduzieren das Risiko von Nachteilen wie Materialermüdung oder Farbverlust.

Handhabung und erste Inbetriebnahme

Achten Sie beim ersten Befüllen darauf, den Strandball nicht zu stark aufzupumpen – der Luftdruck sollte so gewählt werden, dass sich das Spielgerät zwar fest, aber nicht zu hart anfühlt. Verwenden Sie eine weiche Pumpe und achten Sie auf die richtige Ausrichtung des Stopfenventils. Die Menge an Luft bestimmt Stabilität und Spielspaß: Lieber einmal mehr Luft nachfüllen als das Material unnötig belasten.

Wartung und Routinekontrolle

Überprüfen Sie regelmäßig Schweißnähte und Oberfläche auf Risse oder nachlassenden Luftstrom. Das Stopfenventil sollte fest sitzen, um ein Austreten von Luft zu verhindern. Wischen Sie Rückstände ab und kontrollieren Sie die Ventilöffnung auf Sand, Schmutz oder kleine Verstopfungen.

Saisonale Lagerung und Transport

Nach Gebrauch den Strandball immer vollständig entleeren und trocknen. Lagern Sie ihn nicht geknickt oder gequetscht, sondern flach und kühl, zum Beispiel in der Badetasche. Ventile mit etwas Talkum pflegen verlängert die Lebenszeit. Auch bei häufigem Einsatz bleibt der aufblasbare Freizeitball dann widerstandsfähig und ansehnlich – für ungetrübten Spaß im nächsten Badeurlaub.


7. Häufig gestellte FAQs zum Strandball

Wie wähle ich die richtige Größe vom Strandball?

Die ideale Größe von einem Strandball richtet sich nach Alter, eventuellem Einsatzort (Hallenbad, Freibad, Strand) und Anzahl der Mitspielenden. Kleinere Modelle passen gut für Einzelspieler und Kinder, während größere, aufgepumpte Strandbälle als Gruppen- oder Mannschafts-Spielgerät geeignet sind. XXL-Modelle sorgen bei Events für maximale Aufmerksamkeit und Riesenspaß. Wer unsicher ist, kann zu einem Standardmodell greifen: flexibel einsetzbar und bei jeder Gelegenheit dabei.

Eignen sich Bade- & Strandbälle für das Freibad/den See?

Ein Strandball mit vollflächiger oder regenbogenfarbener Oberfläche ist für den Einsatz im Freibad, Badesee und natürlich am Strand entwickelt. Die wasserabweisenden Materialien, schützende Neoprenbeschichtungen und sichere Schweißnähte machen die Bälle sehr strapazierfähig. Für das Wasserballspiel, spontanes Pritschen oder langen Spaß im Wasser sind moderne aufblasbare Modelle bestens geeignet.

Wie kann ein Loch im Strandball repariert werden?

Auch bei sorgfältigem Umgang kann ein aufblasbarer Strandball mal ein kleines Loch bekommen. In den meisten Fällen genügt ein handelsübliches Reparaturset für Kunststoffe, um kleine Risse oder Löcher ausbessern zu können. Die Reparatur ist einfach und sichert die weitere Benutzung, auch beim nächsten Badevergnügen bleibt der Ball damit ein farbenfroher Begleiter.

Gibt es allergikerfreundliche Materialien beim Strandball?

Die Mehrheit der Strandbälle besteht aus PVC oder Vinyl, wobei eventuelle Weichmacher seitens der Hersteller gekennzeichnet werden müssen. Modelle mit Neoprenbeschichtung oder Recyclingmaterial werden häufig ohne allergene Zusätze gefertigt. Vor dem Kauf empfiehlt sich ein Blick auf die Materialkennzeichnung und Prüfsiegel für allergikerfreundliche Freizeitbälle.

Ab welchem Alter sind aufblasbare Strandbälle geeignet?

Strandbälle in Mini-Ausführung können bereits ab dem Krabbelalter als Spielzeug genutzt werden – vorausgesetzt, die Ballgröße passt zur Handgröße. Achten Sie bei Kleinkindern besonders auf einen festen Verschluss des Stopfenventils und stabile Schweißnähte, um ungewollten Luftstrom zu vermeiden. Die weiteren Modelle eignen sich altersunabhängig.

Wie lange hält ein Strandball im Durchschnitt?

Die Lebensdauer vom Strandball hängt von Materialqualität, Schweißnähten und Pflege ab. Produkte mit UV-Beschichtung, stabilen Nähten und genügender Belastbarkeit halten bei moderatem Gebrauch oft mehrere Sommer lang. Wer auf Materialangaben und richtige Lagerung achtet, erhöht die Haltbarkeit deutlich.

Sind die verwendeten Materialien bei einem Strandball schadstofffrei?

Qualitätsbewusste Hersteller setzen auf geprüfte Kunststoffe und Neoprenbeschichtung ohne schädliche Weichmacher. Die meisten modernen Strandbälle erfüllen aktuelle EU-Vorgaben für Spielzeug und Freizeitgeräte. Prüfen Sie die Produktbeschreibung oder das Prüfsiegel, um sicherzustellen, dass Ihr Freizeitball oder Wasserball schadstofffrei ist.

8. Kontakt

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